
Fallstudie mit Amberley Labels
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Der DM-JETLINER 2D zündet bei Amberley Labels den Etiketten-Turbo
Mit über 40 Jahren Druckerfahrung gehört Amberley Labels zu den großen Namen der Etiketten-Hersteller Europas. Vom Heißprägen über Debossing bis zum Kalttransfer bieten sie ihren Kunden aus der Kosmetik-, Parfüm-, Lebensmittel- und Spirituosen-Industrie eine breite Palette an Label-Lösungen an. Doch als Zulieferer für Luxuskosmetikmarken stand Amberley Labels vor einem Problem: die wachsende Anzahl limitierter Auflagen mit minimaler Vorlaufzeit.
Auch wenn sie nur einen Teil des Tagesgeschäfts ausmachen, stellen Kleinserien Etikettenhersteller vor neue Herausforderungen: Die Maschinenkonfiguration und Testphase sind bei Klein- und Großaufträgen identisch. Der Output und damit der maximale Gewinn können aber unterschiedlicher nicht sein. Wie also kann man den Jobwechsel effizienter gestalten? Wie flexibel zwischen Klein- und Großaufträgen wechseln, ohne Geschwindigkeit einzubüßen und mehr Kosten zu generieren?
Eine nachhaltig erfolgsversprechende Partnerschaft:
Interview mit Amberley Labels
Das ganze Interview und die PDF zum Downloaden unserer Fallstudie mit Amberley Labels finden Sie hier.
Das Ziel
Amberley Labels war auf der Suche nach einer Veredelungstechnologie, mit der sich – unabhängig vom Auftragsvolumen – flexibler und schneller Printjobs umsetzen lassen. Dabei sollte die zukünftige Maschine nicht nur mit Effizienz und Metallisierungsqualität glänzen, sondern sich auch optimal in ihr bereits bestehendes Drucksystem inline integrieren lassen.

Die Lösung

Für maximale Effizienz beim Wechsel zwischen Klein- und Großaufträgen gab es für Amberley Labels nur eine Lösung: den Digitaltransfer von KURZ. Mit unserem DM-JETLINER 2D setzten sie auf eine digitale Veredelungseinheit, die durch kurze Rüstzeiten und den Wegfall von Prägewerkzeugherstellung die Vorlaufzeit deutlich reduzierte. Mit einer individuell anpassbaren Veredelungsgeschwindigkeit von bis zu 75 m/min konnten sie dynamischer Aufträge realisieren und darüber hinaus mit weiteren Design-Möglichkeiten Kunden dauerhaft binden: Ob eine Auflage von 100 oder vier Millionen, kundenspezifische Etiketten-Designs mit atemberaubender KURZ Metallisierung, Hologramm-Effekten und sogar Überdruck konnten dank der hohen Passergenauigkeit ohne Zeit- und Materialverlust adhoc fertiggestellt werden.

Managing Director David Richards von Amberley Labels:
„Und die Unterstützung heute war, um ehrlich zu sein, fantastisch.“
Die Integration in ihr bestehendes HP Indigo 6000 Drucksystem erfolgte nahtlos. Bereits nach wenigen Tagen war der KURZ DM-JETLINER vollständig inline integriert. Dabei punktete die Metallisierungseinheit zusätzlich mit einer anpassbaren Geschwindigkeitsregulierung, sodass Druck- und Veredelungsprozess zu einem harmonischen Arbeitsprozess verschmolzen. So konnte Amberley Labels ihre Effizienz steigern und den Output maximieren, egal ob ihr Kunde bei ihnen eine Kleinserie oder einen Großauftrag positionierte.
Warum KURZ?
Für Amberley Labels war die Entscheidung für den DM-JETLINER einfach. Denn bei uns erhielten sie nicht nur eine Veredelungsmaschine, sondern ein komplettes Digitaltransfer-Angebot: die perfekte Kombination aus digitaler Metallisierungstechnologie, nahezu unbegrenzten Farb- und Designmöglichkeiten dank unserer KURZ Transferveredelungen sowie komfortabler Inline-Integration. So konnte Amberley Labels mit ihrem gewohnten Inkjet-Drucksystem als „Basiskleber“ für unsere Metallisierung vollkommen neue Möglichkeiten in der Digitalveredelung ausschöpfen. Gleichzeitig ergaben sich auch neue nachhaltige Vorteile, da sowohl der Energie- als auch der Materialinput reduziert und die Lieferkette optimiert werden konnte.
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